Unser partnerschaftlicher Ansatz basiert auf „Learning by Doing“ und strukturiertem Dialog, sei es in
einem formellen oder informellen Rahmen. Die Zusammenarbeit unter den Lernenden ist ein
zentrales Element des Trainings. Daneben stellen Ehrenamt und Freiwilligendienste eine wichtige
informelle Lernenerfahrung dar, indem sie jungen Menschen soziales Wissen und Kompetenzen
vermitteln (Resilienz, Empathie, Toleranz, etc.) und ihren Übergang vom Schul- ins Arbeitsleben
ebnen.
Dieses Projekt entstand in Reaktion auf Fragen und Problemstellungen, mit denen sich junge
Menschen grenzüberschreitend konfrontiert sehen. Wir wollen mit diesem Projekt die Grundage
schaffen für ein Jugendförderungs- und entwicklungsprogramm, welches auf Austausch und
Kooperation zwischen Entscheidungsträgern*innen und Interessensvertretern*innen auf
europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene baut.